Mit den Bayerischen Meisterschaften 2014 in Erding setzte die Bayerische Amateur Kickbox Union neue Maßstäbe. Fünf  professionell abgetrennte Kampfflächen und ein Boxring waren aufgebaut um ca. 320 Kämpfer in der Meisterschaft oder im Nachwuchsturnier durch zu schleusen. Gekämpft wurde in den Disziplinen Pointfighting, Leichtkontakt, Vollkontakt und K1. Das Nachwuchsturnier war offen für andere Verbände, damit sich diese auch am BAKU Standard orientieren können. Die Kämpfe wurden den ganzen Tag über von gut 2000 Zuschauern verfolgt!

Präsident Rudi Brunnbauer und seine neuen Vizes Jürgen Schorn und Heinz Klupp hatten alles in Bewegung gesetzt, damit dieses Event zu einem Erfolg wird. Schon beim Betreten der Halle entlockte das erste Erscheinungsbild den Kämpfern wie auch den Betreuern ein Wooww. Zwei riesige Banner vor einem anspruchsvollen Siegerpodest ließen da die Kampfsportlerherzen höher schlagen. Sämtliche Tische, ob für Turnierleitung oder für die Kampfflächen, waren mit Hussen eingekleidet. Und das in WAKO- Blau! Ja die BAKU und die Erdinger hatten ihre Hausaufgaben gemacht! Präsident Rudi Brunnbauer war äußerst zufrieden und bedankte sich bei seinem Team und bei allen mit wirkenden Kampfrichtern. Diesen Turnierstandard will Brunnbauer nun bei allen künftigen Bayerischen Turnieren durchsetzen, denn eines ist für ihn klar: „Das Kickboxen in Bayern regiert die BAKU“!

Der einzige Wehmutstropfen an diesem Tag war, dass die Turniersoftware manchmal hakte. Einige Kampfpaarungen mussten darunter leiden und dafür entschuldigt sich die BAKU an dieser Stelle in aller Form. Der Softwarefehler wurde bereits gefunden und beseitigt.