Hiermit, möchte ich noch einmal das Jahr 2014 aus Sicht der BAKU in Stichpunkten Revue passieren lassen. 

Unser Motto:

 „Das Gute bewahren, die Zukunft gestalten“ – „Alle zusammen für ein Ziel“

  • Anfang des Jahres wurden zwei neue Vizepräsidenten, Heinz Klupp und Jürgen Schorn gewählt und es wurde eine neue Geschäftsstelle mit Andreas Puchta eingesetzt.

  • Wir führten als erster Landesverband der WAKO eine App für Smartphones ein.
  • Weiter führten wir als erster Landesverband der WAKO Deutschland neue Leistungsklassen (Newcomer, B-Klasse und A-Klasse) im Vollkontakt ein.
  • Mit der neuen Kampfdisziplin „Pointfighting Protect“ (Brustpanzer und Kopfschutz mit Maske) schafften wir eine Möglichkeit die ganz jungen Sportler mit Spaß und fast ohne Risiko an den Wettkampf heranzuführen.
  • Jeder Prüfling der seinen schwarzen Gürtel bei einer BAKU Prüfung ablegt bekommt vom Verband einen mit seinem Namen bestickten Gürtel ausgehändigt.
  • Nach erfolgreicher Kampfrichterausbildung bekommt jeder neue Kampfrichter kostenlos ein Kampfrichterhemd der BAKU überreicht.
  • In einer umfangreichen Recherche wurde eine Datenbank mit Kickboxvereinen und Schulen erstellt, die noch nicht Mitglieder in der BAKU sind. Um diese Vereine und Schulen für die BAKU zu gewinnen wurde ein neuer Werbe- und Informationsflyer kreiert. Dieser Flyer wird in einer ständig laufenden Werbeaktion Bayern weit verschickt.
  • Um einen besseren Turnierablauf zu gewährleisten wurde in neuer Hard- und Software investiert.
  • Das BAKU Logo wurde neue entworfen – Ziel dieser Aktion ist eine neue Außendarstellung des Verbandes.
  • Neue Route – Neues Branding – wir wollen mit der BAKU eine starke Marke schaffen, deshalb investierten wir in  professionelles Turnier-Equipment. Die BAKU Turniere heben sich dadurch schon optisch deutlich von Konkurrenzverbänden ab.
  • Einsicht ist besser als Strafe, deshalb schafften wir die Kampfrichter-Strafgebühr ab. Bei den Vereinen stieß diese Maßnahme auf durchweg  positive Resonanz und alle packten wieder mit an.
  • Um eine bessere Kommunikation zu ermöglichen wurde der BAKU Newsletter eingeführt.
  • Viele Hände schaffen ein schnelles Ende – Es wurde ein TA (Technischer Ausschuss) gegründet. Dieser TA trifft sich in regelmäßigen Abständen um Verbesserungen innerhalb der BAKU zu erarbeiten.
  • Der Kontakt zum BLSV wurde wieder vertieft und so wurden mit Heinz Klupp und Martin Rötzer zwei starke Persönlichkeiten für das Amt des BLSV Beauftragten gefunden.
  • Die Passbestellungen wurden vereinfacht, es muss kein Passbild mehr eingeschickt werden, sondern es reicht ein Foto gemacht mit dem Smartphone per Mail geschickt.
  • Der Scorpions Cup, ein großes internationales Turnier wurde unter BAKU Regentschaft gestellt.
  • Es wurde der Posten Verbandsarzt, Sportdirektor und Formenreferent neue geschaffen bzw. neue besetzt.
  • Damit in Zukunft bei den jährlichen Sportlerehrungen in den Bayerischen Städten und Landkreisen nur noch Kickboxsportler der BAKU (WAKO) geehrt werden, wurden an die Städte (da wo BAKU Vereine sitzen) und an alle Bayerischen Landkreise entsprechende Infoschreiben verschickt. Es wurde informiert, dass die BAKU der einzige anerkannte Kickboxverband im BLSV ist. Diese Infoschreiben erhielten ebenfalls alle BLSB Kreisvorsitzenden in Bayern.
  • Die Übungsleiter C Ausbildung wurde wieder einmal mit großem Erfolg in Erding durchgeführt. Dank an die hervorragenden Referenten Gloria und Peter Lutzny.
  • In der BLSV Zeitung Bayernsport konnten wir uns mit sechs Berichten über das Kickboxen in der BAKU Bayernweit darstellen.

In diesem Sinne wünschen wir Euch noch eine besinnliche Adventszeit.

 mit sportlichen Grüßen Rudi Brunnbauer, Heinz Klupp, Jürgen Schorn